Der ökumenische Kreuzweg in Gaildorf gehört eben nicht der Vergangenheit an, wie das im vergangen Jahr noch befürchtet worden war.
Mit der neuapostolischen Kirche beteiligte sich am vergangen Freitag eine weitere Kirchengemeinde, und die Beteiligung daran übertraff alle Erwartungen. Mehr als hundert Teilnehmer waren auf den Platz vor der katholischen Kirche gekommen und erinnerten an den weiteren Stationen - am Graf-Pückler-Heim, im Alten Schloss und zum Abschluss in der evangelischen Stadtkirche - an den Leidensweg Jesu.
Mit Gebeten, Bildern, geistlicher Musik und besinnlichen Texten wurde auch der Bezug der Leidensgeschichte zur persönlichen Situation hergestellt. Mit dem Dank an Pastoralreferent Sven Brückner und sein Team endete der Kreuzweg in der Stadtkirche. Im Anbau konnten sich die Teilnehmer über das Geschehene austauschen.
Bericht aus der Gaildorfer Rundschau 26.03.2018